Die Positive Psychologie ist die Wissenschaft des gelingenden Lebens.

 

Sie geht den Fragen nach:

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• Was macht uns glücklich?

• Was macht unser Leben lebenswert?

• Wie können wir unser Potenzial voll entfalten?

• Wie kann man positive Gefühle nutzen, um mit widrigen Lebensumständen besser umzugehen? 

• Was macht uns nachhaltig leistungsfähig und was lässt uns wachsen?

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Weltweit stehen heute Depressionen in Ländern mit mittlerem oder hohem Einkommen an erster Stelle der Krankheitslast (WHO 2008). Sowohl individuell als auch gesellschaftlich betrachtet stehen wir deshalb vor der Aufgabe, wirksame Methoden zu entwickeln und einzusetzen, damit mehr Menschen in einen Zustand psychischen Wohlbefindens leben können. Eine bloße Reduktion depressiver Symptome (auf die die Mehrheit der psychologischen Angebote auch heute noch abzielt) garantiert weder Lebenszufriedenheit noch Wohlbefinden.

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Positive Psychologie ist nicht zu verwechseln mit  „Positivem Denken".

 

Sie ist ein Gebiet der akademischen Psychologie; ihre Theorien, Modelle und Interventionen werden mit wissenschaftlichen Methoden untersucht. Ein weiteres Missverständnis besteht darin, dass Kritiker behaupten, die Positive Psychologie blende das Negative aus und sei deswegen „Happyologie“. Bei der Positiven Psychologie geht es jedoch keineswegs darum, das Negative im Leben zu ignorieren. Vielmehr wird ein neuer Rahmen gesetzt und gleichzeitig das Gute und Bereichernde, das bereits vorhanden ist, betrachtet und gefördert.

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Was nützt Positive Psychologie im Unternehmen?

 

Positive Psychologie stärkt Führungskräfte, Mitarbeiter und das Unternehmen. 

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